Keine Zeit fr Trume 11FREUNDE

October 2024 · 1 minute read

Die deut­sche Natio­nal­mann­schaft tritt bei dieser Euro­pa­meis­ter­schaft mit dem wohl span­nendsten Kader der letzten Jahre an. Es ist ein inter­es­santer Mix aus Talent, Welt­klasse – und enormer Erfah­rung. Von Alex­andra Popp (114 Län­der­spiele), Lena Ober­dorf (geht mit 20 Jahren bereits in ihr zweites großes Tur­nier) bis hin zu Shoo­ting­star Jule Brand (mit 19 Jahren die Jüngste im Kader). Viele Spie­le­rinnen sind variabel und fle­xibel ein­setzbar, haben auf Ver­eins­ebene bereits erlebt, wie man mit Druck­si­tua­tionen in großen Spielen umgeht, was Bun­des­trai­nerin Mar­tina Voss-Teck­len­burg letzt­lich in die Karten spielt. Aller­dings bleibt noch immer die Frage nach der spie­le­ri­schen Iden­tität. In den Monaten vor dem Tur­nier wurde viel expe­ri­men­tiert und aus­pro­biert, sodass noch immer noch nicht erschließbar ist, wofür die DFB-Elf auf dem Platz eigent­lich stehen will. Zwar könnte das durchaus als Vor­teil aus­ge­legt werden, aller­dings hätte ein klarer Faden, eine feste Achse, um die die Mann­schaft auf­ge­baut wird, wohl gut­getan.

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